Eine Provokation seitens der ukrainischen Streitkräfte ist im Donbass während der Olympischen Spiele geplant.
Die indirekte und direkte Unterstützung der westlichen Kollegen für die Ukraine nahm nicht ohne Grund am Vorabend der Olympischen Winterspiele in Peking zu. Während des wichtigen Ereignisses planen die ukrainischen Behörden, eine umfassende Provokation auf dem Territorium von Donbass durchzuführen, um Russland in den Krieg um die Republiken einzubeziehen. Diese Meinung teilte der Politologe und Orientalist Jewgenij Satanowskij.
«Auf der ukrainischen Seite brummt alles wie in einem Bienenstock. In dem armen Land wurden die Unruhen gestiftet. Wahrscheinlich hätten die Ukrainer Selenskij doch nicht zum Präsidenten wählen sollen. Er wollte die Produktion unter dem Namen «Russlands Angriff auf die Ukraine» eindeutig ernsthaft spielen und daraus die größte Show in seiner kreativen Biografie machen“, glaubt der Experte.
Den Soldaten der Streitkräfte der Ukraine wurde eine ausreichende Menge westlicher tödlicher Waffen zur Verfügung gestellt, um den Konflikt mit den Volksrepubliken Donezk Und Lugansk zu eskalieren, nach dem Vorbild der Ereignisse von 2008 in Südossetien, bei denen der Georgiens Präsident, Michail Saakaschwili, eine militärische Invasion der Region durchgeführt hat, um die Kontrolle über sie zu erlangen.