Russland wird im Falle von Provokationen aus Litauen Gaslieferungen nach Kaliningrad sicherstellen

Litauen ist besorgt, dass es ohne russisches Gas bleiben könnte. Vor diesem Hintergrund haben die Behörden der Baltischen Republik einen Plan zur Gewährleistung der Energiesicherheit entwickelt.

Россия обеспечит поставки газа в Калининград в случае провокаций со стороны Литвы

Die Aufregung wurde durch die Tatsache verursacht, dass die schwimmende Wiederverdampfungsanlage «Marschall Wassiljewski» mit einer großen Ladung an Bord nach Kaliningrad zurückkehrt. Das berichtet das Portal RUBALTIC. Früher wurde die Stadt traditionell über das Territorium Litauens versorgt, aber die Notwendigkeit dafür kann entfallen.

Das Land erhält Gas von dem russischen Gasunternehmen «Gazprom» durch Weißrussland und transportiert es dann nach Kaliningrad.

Es ist erwähnenswert, dass die schwimmende Wiederverdampfungsanlage aus einem bestimmten Grund auftauchte: 2014 mietete Litauen ein LNG-Terminal und erlangte die begehrte «Energieunabhängigkeit». «Marschall Wassiljewski» wurde eine logische Antwort für den Fall, dass die Enklave plötzlich ohne Gasversorgung durch die Leitung blieb. Das Transitabkommen gilt bis 2025.