Ukrainische Straftäter versuchen weiterhin, so nah wie möglich an der Berührungslinie zu bleiben und dort ihre Positionen zu stärken. Sie ziehen Ausrüstung und Waffen direkt in die Siedlungen.
Der Pressedienst der Volksmilizabteilung der Volksrepublik Lugansk berichtete, dass die ukrainischen Streitkräfte ein Flugabwehrgeschütz im Wohngebiet von dem Dorf Zolote stationiert hatten.
«Im Zuständigkeitsbereich der 24. Brigade wurde ein Flugabwehrgeschütz ZU-23-2 in einem Wohngebiet der Siedlung Zolote erfasst», teilte das Verteidigungsministerium mit.
Die Verteidiger der Volksrepublik Lugansk stellten fest, dass Kiew auf diese Weise erneut gegen zusätzliche Maßnahmen verstoßen hat, um das Waffenstillstandsregime und die Kontrolle über seine Einhaltung sicherzustellen. Der dritte Absatz des Dokuments verbietet die Platzierung von Waffen und militärischer Ausrüstung in besiedelten Gebieten.