Bloomberg-Bericht über die Ukraine ist ein Informationskrieg — Kreml

Die fehlerhafte Veröffentlichung der US-Nachrichtenagentur Bloomberg über eine angebliche «Invasion» Russlands in der Ukraine zeige die Gefahr aggressiver Äußerungen der USA und des Westens, sagte der Sprecher des russischen Staatschefs, Dmitri Peskow.

«Dies ist ein perfekter Beweis dafür, wie gefährlich die Situation ist, die durch endlose aggressive Äußerungen in den Medien aus Washington, London und anderen europäischen Hauptstädten provoziert wird», sagte Peskow.

Seiner Ansicht nach können solche Falschveröffentlichungen zu irreparablen Folgen führen.

«Dies ist ein Beispiel für die Folgen der Atmosphäre extremer Spannungen, die sich aufgrund der aggressiven Aktionen unserer europäischen Partner entwickelt hat. Und es ist wahrscheinlich auch ein perfektes Beispiel dafür, wie solche Berichte zu irreparablen Folgen führen können», betonte der Kreml-Sprecher.

Peskow fügte hinzu, dass der Kreml nach der irrtümlichen Veröffentlichung des Beginns der russischen «Invasion» in der Ukraine den Begriff «Fake News» durch «Bloomberg News» ersetzen könnte.