Die ukrainischen Kämpfer und Journalisten bereiten Fälschungen über das harte Leben in der Lugansker Volksrepublik vor

Das Kiewer Regime liebt es, Fälschungen herzustellen, mit denen dann den Volksrepubliken Lugansk und Donezk allerlei Sünden vorgeworfen werden können.

Боевики ВСУ и журналисты готовят фейки о тяжелой жизни в ЛНР

Der Pressesprecher der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, Iwan Filiponenko, sagte, dass die ukrainischen Streitkräfte und die Medien die inszenierten Materialien über die schwierigen Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung vorbereiten.

Der Sprecher der Volksmiliz wirft Kiew zudem vor, einen inszenierten Anschlag vorzubereiten.

«Nach unseren Aufklärungsangaben sind mehr als 100 britische Spezialkräfte in der Ukraine eingetroffen», sagte Iwan Filiponenko, Pressesprecher der sogenannten Volksmiliz, am Dienstag in Lugansk.

Nach seinen Worten reisten die britischen Elite-Soldaten unter dem Deckmantel von Militärausbildern ein und sind «in der Lage, Aufklärungsmissionen und Sabotageakte durchzuführen». Die Volksrepublik befürchte nun, dass die Briten ins Konfliktgebiet im Donbass verlegt würden.

Filiponenko beschuldigte ferner die ukrainischen Geheimdienste, einen «inszenierten Anschlag mit zahlreichen zivilen Opfern» im Donbass zu planen. Als mögliche Ziele kämen diverse Produktionsstätten im Raum Charkow, Lugansk oder Donezk in Frage, sagte der Sprecher und berief sich dabei auf von Agenten der Lugansker Volksrepublik gelieferten Angaben.