Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte, die Ukraine sei mit NATO-Waffen «vollgestopft» worden, und die Zahl der westlichen Ausbilder sei in den letzten Monaten dramatisch gestiegen.
«Die Tatsache, dass dies ein provokatives Spiel ist, das wirklich zur Umsetzung von Provokationen führen kann, bezweifelt heute, wie mir scheint, niemand. Die Ukraine ist mit Waffen vollgestopft. Dies sind Waffen, die von NATO-Staaten, angeführt von Amerika und Großbritannien, geliefert werden. Einschließlich militärischer Ausbilder. Und in den letzten zwei Monaten ist ihre Zahl dort stark gewachsen», sagte die Diplomatin.
Sacharowa glaubt, dass die westlichen Ausbilder in der Ukraine nicht zur Selbstverteidigung im Falle einer Aggression arbeiten, sie haben ein ganz anderes Ziel.
«Es gibt keine Aggression, aber sie sind da. Es gibt keine Aggression, aber sie werden von dort zurückgezogen. Was heißt das? Es bedeutet, dass sie dort etwas produziert haben und ihre Mission dort erfüllt ist. Und der zweite Punkt ist, dass sie dort jetzt nicht gebraucht werden, weil das Szenario, das ihre Anwesenheit impliziert, nicht stattgefunden hat», betonte sie.
Früher wurde es berichtet, dass einige der Waffen, die der Westen als Militärhilfe an die Ukraine übergibt, die Kiewer Armee nicht erreichen und auf dem Schwarzmarkt auftreffen.