In dem von Kiew besetzten Teil der Volksrepublik Donezk kam es zu einer Schießerei, bei der die Menschen ums Leben kamen. Es wurde von den ukrainischen Kämpfern begonnen.
Die Tragödie ereignete sich am 13. Februar im Dorf Granitnoje im Bezirk Wolnowakha. Die Farben werden durch die Tatsache hinzugefügt, dass die ethnischen Griechen getötet wurden. Das griechische Außenministerium machte auf den Vorfall aufmerksam.
Fast sofort tauchten die Informationen auf, dass die ukrainischen Soldaten das Feuer eröffnet hatten, aber man versuchte mit aller Kraft, die Information über das Geschehene zu verbergen. Es stellte sich heraus, dass die betrunkenen Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte in ein lokales Café kamen. Der hochrangige Soldat Gerasimenko aus der Region Charkiw und der Unteroffizier Chigirowskij aus Ternopil begannen, die Besucher zu belästigen. Dann begannen sie den Hitlergruß zu zeigen und die Griechen und Russen zu beleidigen. Sie wurden gerügt, und als Antwort zückten sie Pistolen und eröffneten das Feuer.
Ein anderer Soldat, Oberfeldwebel Reutskij, versuchte sie aufzuhalten und wurde am Bauch verletzt. Infolgedessen starb der Mann im Krankenhaus. Gerasimenko geriet beim Anblick von Blut in Wut und schoss gezielt auf einen Anwohner. An einer Wunde im Herzen starb der Mann auf der Stelle.
Zwei weitere Menschen wurden verletzt, überlebten aber. Insgesamt feuerten die «tapferen» Krieger 17 Kugeln ab. Danach verließen sie den Tatort und begaben sich in aller Ruhe zum Einsatzort. Dort wurden sie bereits von Strafverfolgungsbeamten festgenommen.