Kiewer Kämpfer beschossen die Stellungen der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, an denen ein humanitärer Konvoi der internationalen Organisationen vorbeifuhr.
Dies wurde von der Vertretern der Lugansker Volksrepublik im Gemeinsames Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands gemeldet.
«Am 18. Februar 2022 eröffneten die bewaffneten Formationen der Ukraine trotz der bereitgestellten Sicherheitsgarantien um 12:40 und 13:30 Uhr das Feuer, während der Durchfahrt eines humanitären Konvois der Vereinten Nationen, der WHO und von UNICEF auf dem Territorium der Lugansker Volksrepublik zum Territorium der Siedlung Schtschastje, die vorübergehend von der ukrainischen Seite kontrolliert wurde, das Feuer aus der Richtung die Siedlung Geewka und die Siedlung Schtschastje. Mit dem Einsatz von Artilleriegeschützen des Kalibers 122 mm (17 Granaten) auf die Stellungen der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik im Bereich der Siedlungen Raewka und Weselaja Gora», heißt es in der Mitteilung.
Nach Angaben der UN-Vertreter wurden die Fahrzeuge des Konvois nicht beschädigt.