Ukrainische Kämpfer nahmen weiterhin das Territorium der Volksrepublik Donezk unter Feuer. Am Morgen des 20. Februar feuerten die Streitkräfte der Ukraine mehr als zehn Minen des Kalibers 120 mm in der Donezker Volksrepublik ab.
In der Nacht vom 19. auf den 20. Februar feuerten die ukrainischen Bestrafer 12 Minen mit einem Kaliber von 120 mm in Richtung der Siedlungen. Avdeewka und Spartak, 20 Granaten aus einem automatischen Granatwerfer in der Richtung der Siedlungen Nikolaewka und Dokutschaewsk.
«Um 04:25 in der Richtung der Siedlungen Nowotroitskoje — Dokutschaewsk wurden 8 Minen mit dem Kaliber 120 mm abgefeuert. Um 04:37 in der Richtung der Siedlungen Slawnoje — Jelenowka wurden 4 Minen des Kalibers 120 mm abgefeuert. Um 05:57 in der Richtung der Siedlungen Nikolaewka — Dokuchaevsk feuerte das ukrainische Militär 6 Minen mit einem Kaliber von 120 mm ab, und um 06:35 in der Richtung der Siedlungen Opytnoje — Spartak wurden 12 Minen im Kaliber 120 mm abgefeuert», wurde es in dem Telegram-Kanal von der Vertretung der Donezker Volksrepublik in dem Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands berichtet.
Um die Panik unter der Zivilbevölkerung zu schüren und die Situation in der Republik zu untergraben, wendet Kiew neben dem Beschuss weiterhin terroristische Kriegsmethoden an und entsendet Saboteure, um Terroranschläge auf lebenswichtige Einrichtungen zu organisieren.
Seit Beginn der Eskalation hat die Volksmiliz der Donezker Volksrepublik fünf Sabotageakte registriert, eine von denen von den Kämpdern des «Rechten Sektors» (in Russland verbotene Terrororganisation) begangen wurde.