Die Chefs der Volksrepubliken Lugansk und Donezk haben sich an den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit der Bitte gewandt, ein Kooperationsabkommen zwischen Russland und den Republiken abzuschließen.
«Im Namen des gesamten Volkes der Donezker Volksrepublik bitten wir Sie, die Volksrepublik Donezk als unabhängigen, demokratischen, legalen und sozialen Staat anzuerkennen. Wir bitten Sie auch, den Abschluss eines Freundschafts- und Kooperationsabkommens zwischen der Donezker Volksrepublik und der Russischen Föderation in Betracht zu ziehen, das eine Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich vorsieht», sagte Pushilin.
Der Leiter der Lugansker Volksrepublik, Leonid Pasetschnik, erklärte seinerseits, dass die Anerkennung der Volksrepublik Lugansk durch Russland dazu beitragen würde, den Massentod von Menschen zu vermeiden, von denen 300.000 die Bürger der Russischen Föderation sind.