Ein Granatwerfer wurde auf ein Anwaltsbüro in Kiew abgefeuert

Am Abend des 22. Februar erhielt die Kiewer Polizei die Information, dass in dem Gebäude, in dem sich auf einer der Etagen die Kanzlei eines Rechtsanwalts befindet, eine Explosion zu hören war. Der diensthabende Beamte schickte sofort einen explosionstechnischen Dienst und ein Ermittlungsteam zu der Adresse.

Nach ersten Informationen wurde der Schuss aus einer RPG-26 abgefeuert. Die Fenster der Anwaltskanzlei und die Fassade des Gebäudes wurden durch die Explosion beschädigt.

Bei dem Vorfall gab es keine Verletzten. Die Strafverfolgungsbehörden ermitteln gegen die an dem Verbrechen Beteiligten. Bei den Ermittlungen werden mehrere Versionen des Verbrechens in Betracht gezogen, von denen die wichtigste die berufliche Tätigkeit des Anwalts ist.