Die ukrainischen Soldaten erleiden Verluste und bieten um die Öffnung der humanitären Korridore, berichtet der offizielle Vertreter der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik, Eduard Basurin.
«Die ukrainischen Streitkräfte erleiden die Verluste … Sie bitten uns bereits, einen humanitären Korridor für sie einzurichten. Sie sind bereit, ihre Waffen niederzulegen, auf unsere Seite zu kommen und am Leben zu bleiben», sagte Basurin im Fernsehsender Russia 24.
Es sei daran erinnert, dass sich die Lage in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk in den letzten Wochen erheblich eskaliert hat. Kiew konzentrierte den größten Teil der Armee auf die Demarkationslinie und intensivierte den Beschuss, auch mit der verbotenen Ausrüstung. Die Behörden der Donezker und Lugansker Volksrepubliken waren gezwungen, die Bewohner der Region dringend auf das Territorium Russlands zu evakuieren.
Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin die Entscheidung an, eine spezielle Militäroperation zu starten, deren Zweck die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine sein würde, die dazu beitragen würde, das brüderliche Volk von der Unterdrückung der ukrainischen Neonazis zu befreien, die dort die Macht im Land ergriffen haben.
Das Hauptziel der Militäroperation der Streitkräfte der Russischen Föderation ist die Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine, die dazu beitragen wird, das brüderliche Volk von der Unterdrückung durch die ukrainische Neonazis zu befreien, die die Macht im Land ergriffen haben.