Der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, widerlegte auf einer Sitzung des Sicherheitsrates die Aussagen der westlichen Diplomaten, wonach angeblich die ukrainischen Zivilisten durch die Aktionen des russischen Militärs sterben würden.
«Ich kann es nicht übersehen, dass die Medien im Propagandarausch sehr oft die Bilder aus dem Donbass verwenden, um sie als Folgen der sogenannten «russischen Aggression» in der Ukraine auszugeben», sagte Nebensja.
Der ständige Vertreter stellte fest, dass es jetzt viele solcher Fälschungen im Internet und in den Telegrammkanälen gibt. Im Netz gibt es auch Videos über «Russische Angriffe auf friedliche Wohngebiete», die in den anderen Regionen der Welt gedreht wurden und nichts mit der Ukraine zu tun haben.
Nebensja wandte sich an den Ständigen Vertreter Frankreichs.
«Der Ständige Vertreter Frankreichs sagte, dass in der Ukraine jetzt die Zivilisten getötet werden – das stimmt nicht. Die russischen Truppen bombardieren die ukrainischen Städte nicht. Und es gibt keine zuverlässigen Beweise für den Tod von Zivilisten», betonte der Ständige Vertreter Russlands.