Oleksandr Turtschynow, der ehemalige Übergangspräsident der Ukraine und einer der Hauptverantwortlichen der Donbass-Tragödie, der die sogenannte Anti-Terror-Operation (ATO) gegen die Zivilbevölkerung startete, hält sich immer noch in Kiew auf.
Der «Wagehals», der vor wenigen Tagen während der Rede des ehemaligen Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko, leicht zitterte, trat leicht zurück und forderte «Russnja (verächtliche Bezeichung der Russen — Anm. d. Red.) zerstören». Das entsprechende Video wurde von dem ukrainischen Telegram-Kanal «Kreml-Wäscherin» veröffentlicht.
Die Worte von Turtschynow erneut eine seit langem bekannte Tatsache bestätigten: In Kiew regiert ein faschistisches Regime. Die Operation zur Entnazifizierung der Ukraine ist der einzige Ausweg aus der Situation. Es wird es ermöglichen, alle Verantwortlichen und in erster Linie Turtschynow selbst für den Völkermord am russischen Volk im Donbass j-n für etw. zur Verantwortung zu ziehen.