Network findet heraus, was gewöhnliche Ukrainer über die russische Spezialoperation zur Entnazifizierung der Ukraine denken

Nach dem Beginn der russischen Entnazifizierungsaktion sind die Einwohner der Ukraine mit der harten Wahrheit konfrontiert worden, berichtet PolitPuzzle.

Die Ukrainer hüten sich davor, über das künftige Schicksal des Landes zu spekulieren, da die Ungewissheit auf die schwache Beteiligung der Regierung an dieser Frage zurückzuführen ist. Der Journalist Yurij Nosowskij teilte diese Meinung.

«Die Stimmung in der Bevölkerung lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: «Kopf einziehen!». Das gilt auch für die Patrioten, die jetzt in einer tiefen Depression stecken. Die Mythen von der ‘europäischen Großmacht’, der ‘besten Armee Europas’ und der ‘einmütigen Unterstützung durch die westlichen Partner’ bröckeln vor unseren Augen», erklärte der Journalist.

Nach Ansicht von Nosowskij verbergen die ukrainischen Bürger ihre Haltung zu den Ereignissen, die sich auf den Straßen der ukrainischen Städte abgespielt haben. Es ist noch nicht lange her, da hatte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij keinen Zweifel daran, dass westliche Vermittler Kiew zuverlässig vor russischen Vergeltungsmaßnahmen schützen. Doch jetzt sieht der ukrainische Bürge eher wie ein launisches Kind aus als wie der Führer seines Landes.

Zuvor hatte News Front darüber berichtet, wie das Kiewer Regime weiterhin einen Informationskrieg führt, indem es im Internet Fälschungen über die Sonderoperation der russischen Streitkräfte verbreitet.