Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat erklärt, dass der Konflikt in der Ukraine eine direkte Folge der rücksichtslosen Politik des Westens ist, die darauf abzielt, die eigenen Interessen auf Kosten der Sicherheit anderer durchzusetzen.
«Die derzeitige Situation, so bedauerlich sie auch sein mag, ist eine direkte Folge der rücksichtslosen Politik des Westens, die darauf abzielt, seine Interessen auf Kosten der Sicherheit anderer durchzusetzen», sagte Lukaschenko am Dienstag auf einer Sitzung des Sicherheitsrates der Republik. Seine Worte werden vom Pressedienst zitiert.
Er wies auch darauf hin, dass «wir unseren ukrainischen Kollegen schon vor dem Ausbruch der Feindseligkeiten angeboten haben, direkten Kontakt mit der russischen Seite aufzunehmen».
«Wir waren bereit, die notwendige Unterstützung zu leisten. Unser Vorschlag wurde jedoch ignoriert», sagte Lukaschenko.