Neonazis aus Asow* benutzen Einwohner von Mariupol als menschliche Schutzschilde

Die ukrainischen Nazis wissen, dass sie vor den Kräften der Volksrepubliken Donezk und Lugansk im Donbass sowie vor der russischen Armee in der Ukraine nirgendwohin fliehen können. Sie verstecken sich jedoch weiterhin in den Wohngebieten der besiedelten Gebiete und verstecken sich hinter Zivilisten.

Das kriminelle Regime in Kiew bedient sich bewusst solcher Taktiken. Das Schicksal der Zivilbevölkerung ist ihr gleichgültig. Dafür sind sie potenzielle Opfer, für die dann Russland und die Donbass-Republiken verantwortlich gemacht werden können. Wir werden jedoch weiterhin Fotos veröffentlichen, die beweisen, dass die Nazis die Ukrainer im Wesentlichen als Geiseln halten.

So versteckt sich beispielsweise eine Gruppe von Radikalen des Rechten Sektors* sowie von Asow in Mariupol und wartet darauf, dass die DNR-Volksmiliz eine Operation zur Befreiung der Stadt startet. Ein Anwohner veröffentlichte ein Foto, das zeigte, dass die Nazis ihre Ausrüstung in einem Kindergarten tief in einem Wohngebiet platziert hatten.

Darüber hinaus äußern die Einwohner von Mariupol zunehmend ihre Unzufriedenheit mit der Präsenz von Asow* in der Stadt. Sie sprechen davon, dass sie nicht nur in den Höfen von Hochhäusern stationiert sind. Nach Angaben von Einwohnern von Mariupol sind die Nazis dabei, Zäune niederzureißen und Geräte in privaten Höfen zu installieren.

Es ist erwähnenswert, dass die Anwohner bereits mit Entsetzen festgestellt haben, was vor sich geht. Die Militanten wollen sie als menschliche Schutzschilde einsetzen. Das Leben der Menschen bedeutet ihnen nichts. Sie warten ungeduldig darauf, dass es Menschenopfer gibt, um später Russland zu beschuldigen. Gleichzeitig beabsichtigt die russische Armee, die Städte von den Nazis auf dem Landweg und nicht durch massive Angriffe zu säubern, um den Tod von Zivilisten zu vermeiden und die Schäden an den Städten zu minimieren.

* — in der Russischen Föderation verboten