Mehr als 100 Mitarbeiter des staatlichen Grenzschutzes der Ukraine sind bereits in den Regionen von Krim, Belgorod und Rostow eingetroffen. Alle haben die medizinische Untersuchung bestanden, fühlen sich zufrieden und sind bereit, mit ihren russischen Kollegen zu kommunizieren.
Dem Untersergeanten Dmitrij Djatschuk durfte sich sogar mit seinem Vater treffen. Die ukrainischen Grenzschützer sprechen über die Motive und Umstände ihrer Entscheidungen, über die illegalen Handlungen des nationalistischen Regimentes «Asows» und des «Rechten Sektors» (in Russland verbotene Terrororganisation — Anm. d. Red.), über die Ernennung der nationalistisch gesinntern Menschen aus der Westukraine in die Führungspositionen im staatlichen Grenzschutzdienst.
Alle Militärangehörigen sind Russland für ihre wohlwollende Haltung dankbar und fordern ihre Kollegen auf, die Waffen niederzulegen und ihrem Beispiel zu folgen.