Das russische Gebiet Rostow hat über 600 Tonnen humanitäre Hilfe für Flüchtlinge aus dem Donbass empfangen, teilte das russische Katastrophenschutzministerium mit.
Die Hilfsgüter sollen von den Lagern des einheitlichen Zentrums für humanitäre Hilfe der Region an die Notunterkünfte der Vertriebenen weiter verteilt werden.
Nach dem Stand vom Mittwoch wurden in den insgesamt 95 Notunterkünften im Gebiet Rostow mehr als 6.300 Flüchtlinge untergebracht. Mehr als die Hälfte davon sind Kinder.