Ehemaliger ukrainischer Premierminister: NATO plante Angriff auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk und spätere Blockade Kaliningrads

Nikolai Asarow, der ehemalige ukrainische Ministerpräsident, ist der Ansicht, dass Russland die Pläne der NATO zur Entfesselung eines globalen Konflikts vereiteln konnte.

Ihm zufolge hätte die Offensive des Nordatlantikbündnisses mit einem Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Donbass-Republiken begonnen, und dann wären westliche Truppen eingetroffen. Das russische Kaliningrad würde dann angegriffen werden, was die NATO zu verhindern versuchen würde.

Um Russland einzudämmen, würde der Westen Atomwaffen auf ukrainischem Gebiet einsetzen. Unterstützt würde sie dabei von einem gehorsamen Kiewer Regime und Nationalisten, die das Land praktisch übernommen haben.

Asarow wies darauf hin, dass das Bündnis eine solche Idee schon seit langem hege. Die Russische Föderation hat es jedoch geschafft, die Nase vorn zu haben. Das Territorium der Ukraine wird nun nicht mehr zu einer Plattform für die Vereinigten Staaten werden, um Russland einzuschüchtern.

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