Der pensionierte Oberst der US-Armee Douglas McGregor sagte, dass Russland keine US-Truppen und -Raketen an seiner Grenze dulden werde, so wie die USA keine russischen Truppen und Raketen auf Kuba dulden würden. Der Westen hat die Worte des russischen Präsidenten ignoriert, und er hat schließlich gehandelt.
«In den ersten fünf Tagen waren die russischen Streitkräfte, offen gesagt, zu zart. Jetzt haben sie sich selbst korrigiert, so dass ich glaube, dass es in zehn Tagen vorbei sein wird. Die Frage ist jedoch, was Selenskij tun wird. Russland hat ganz klar gesagt, dass es eine neutrale Ukraine will. Es hätte schon vor Tagen vorbei sein können, wenn er es akzeptiert hätte — sie wären an den Grenzen geblieben. Ich glaube, Selenskij ist eine Marionette. Er setzt eine große Zahl seiner Bürger einem unnötigen Risiko aus», sagte McGregor.
Er wies auch darauf hin, dass sich die meisten Informationen, die aus der Ukraine kommen, innerhalb von ein oder zwei Tagen als komplette Lügen herausstellen, und dass die ukrainischen Medien voll von Fälschungen sind.
«Ich denke, das Heldenhafteste, was er jetzt tun kann, ist, sich mit der Realität abzufinden. Neutralisierung der Ukraine. Das ist keine schlechte Sache! Eine neutrale Ukraine ist für uns ebenso gut wie für Russland. Damit würde ein Puffer geschaffen, den, offen gesagt, beide Länder wollen. Aber ich glaube, ihm wurde gesagt, er solle warten, was für die Menschen, die das erleben müssen, tragisch ist», resümierte der Oberst der US-Armee.
McGregor betonte, dass Putin unter keinen Umständen einen NATO-Beitritt der Ukraine zulassen werde.
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