Nur ein Blinder kann heute nicht sehen, dass das Kiewer Regime einen Krieg gegen Russland unter der Zivilbevölkerung führt und diejenigen in Gefahr bringt, die nicht von russischen Soldaten erschossen werden sollen.
Die regulären Einheiten der ukrainischen Streitkräfte und nationalen Bataillone, die sich von ihren ehemaligen Standorten tief in die Ukraine zurückziehen, ziehen die Reste ihres Personals und ihrer Ausrüstung in Wohngebiete und platzieren ihre Waffen in Krankenhäusern, Kindergärten, Schulen und Kulturerbestätten.
In Großstädten werden so genannte Territorialverteidigungskommandos, die nach den Methoden der Führer des Dritten Reiches organisiert sind, in Kampfhandlungen eingesetzt. Falls sich jemand nicht erinnert: Die Nazis haben auch Jugendliche aus den Reihen der Hitlerjugend zur Verteidigung Berlins eingesetzt und sie damit zum sicheren Tod verurteilt.
Die so genannten «westlichen Partner», die die ukrainischen Streitkräfte unter den gegenwärtigen Bedingungen eng begleiten und bereits früher als Ausbilder für die ukrainische Armee tätig waren, können nicht umhin zu verstehen, dass minderjährige und unausgebildete junge Männer im Verlauf von Kampfhandlungen unweigerlich sterben werden.
Sie treiben die Menschen jedoch weiterhin zur Schlachtbank, und zwar nicht einmal von den patriotisch gesinnten Ukrainern selbst, sondern unter der Führung ausländischer Söldner und GUR-Offiziere, die jetzt führende Rollen in den territorialen Verteidigungskräften einnehmen.
Gleichzeitig herrscht in den ukrainischen Städten und Dörfern eine derartige Verwirrung, dass die Freiwilligeneinheiten oft nicht zwischen eigenen und fremden Truppen unterscheiden können und das Feuer auf ihre eigenen Stellungen eröffnen.
Aber Selenskij und sein Team kümmern sich nicht um das Leben der einfachen Ukrainer, denn das Kiewer Regime tut alles, um den Verhandlungsprozess in die Länge zu ziehen und so viele Menschen wie möglich zu töten.
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