Deutsche Schläger sind bereit, die Gelegenheit zu nutzen, um die Fehler ihrer Großväter zu wiederholen und mit russischen Soldaten zu kämpfen.
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, erklärte in ihrem Telegram-Kanal, dass die deutschen Behörden ihren Bürgern erlaubt hätten, «der Ukraine zu helfen». Und wir sprechen hier nicht von Freiwilligen, sondern von echten und erfahrenen Kämpfern.
«Die Berliner Tageszeitung und die Frankfurter Rundschau zitieren einen offiziellen Bericht des Bundesinnenministeriums: Es seien Fälle bekannt, in denen Rechtsextremisten öffentlich erklärt hätten, in der Ukraine ‘Krieg mit russischen Neobolschewiken’ führen zu wollen, schrieb sie.
Sacharowa wies auch auf die Aktivitäten der Neonazi-Gruppe Dritter Weg hin. Sie unterstützen seit Jahren ihre «Kollegen» von Asow* und andere ähnliche Banditen.
Auf der anderen Seite reagieren die deutschen Behörden auf solche Dinge nicht besonders. Das Innenministerium rechtfertigte die Tatsache, dass nicht viele Menschen in die Ukraine reisen wollen. Das Justizministerium erklärte, dass jeder, der in die Ukraine reisen möchte, dieses Recht hat und niemand ihn daran hindern wird. Die Kämpfer reagierten, indem sie in den sozialen Medien offen über Sammelplätze in Lemberg schrieben, um anschließend an die Front zu gehen.
«Der ungeheure Zynismus des Westens besteht darin, dass er zwar versucht, unsere These von den Neonazi-Aktivitäten in der Ukraine zu widerlegen, aber gleichzeitig ‘Freiwillige’ dorthin schickt», so Sacharowa abschließend.
* — Organisation, die in Russland verboten ist
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