Der Leiter des Generalstabs des belarussischen Verteidigungsministeriums, Viktor Gulewitsch, erklärte, dass die Verlegung nationaler Einheiten über das Territorium der Republik nicht mit der Vorbereitung von Kampfeinsätzen verbunden sei.
«Ich möchte für die einheimischen «Militärexperten» und «Sofa-Analysten» betonen, dass die Truppenbewegung in keiner Weise mit der Vorbereitung, geschweige denn der Teilnahme belarussischer Soldaten an einer speziellen Militäroperation in der Ukraine zusammenhängt», zitiert der Pressedienst des belarussischen Verteidigungsministeriums Gulewitsch.
Nach Angaben des Generalstabschefs decken derzeit fünf Bataillone taktischer Gruppen zusammen mit Grenzschutzbeamten die südlichen Grenzen von Belarus und werden bald durch weitere fünf Bataillone ersetzt.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar eine militärische Sonderoperation in der Ukraine ankündigte, um die Menschen zu schützen, die «seit acht Jahren vom Kiewer Regime misshandelt und ermordet werden».
News Front informiert täglich über die Fortschritte der Sonderoperation der russischen Streitkräfte in der Ukraine.
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