Lugansker Volksrepublik: Am Tatort der Massenerschießung in Popasnaja gibt es Überlebende

Am Ort der Massenerschießung von Einwohnern der Stadt Popasnaja durch die ukrainischen Streitkräfte soll es Überlebende geben. Dies teilte Iwan Filiponenko, ein Mitglied der Lugansker Volksmiliz, mit.

Filiponenko vermutet, dass ukrainische Truppen während ihres Rückzugs auf Anwohner geschossen hätten: Diese seien entweder «als menschliche Schutzschilde benutzt» oder getötet worden, weil sie Zeugen «der Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte» geworden waren. Die Verletzten würden nun medizinisch versorgt. Weiter hieß es:

«Aber die Tatsache bleibt. Jetzt hat sich die Vormarschroute buchstäblich hundert oder zweihundert Meter von dieser Stelle entfernt, so dass der Zugang zu diesem Ort eingeschränkt möglich ist. Das sind keine Gräber, das sind tatsächlich erschossene Menschen. Laut unseren Einheiten gibt es jedoch auch Überlebende.»

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