Die Volksmiliz entdeckte den Massengräber von den Zivilisten in der Gegend von der Stadt Popasnaja, und später wurden dort die Überlebenden gefunden.
Nach Angaben der Volkmiliz der Lugansker Volksrepublik, haben die ukrainischen Truppen während ihres Rückzugs auf Anwohner geschossen: Diese seien entweder «als menschliche Schutzschilde benutzt» oder getötet worden, weil sie Zeugen «der Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte» geworden waren.
Der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses der Russischen Föderation, Alexander Bastrykin, beauftragte die Hauptuntersuchungsabteilung des Untersuchungsausschusses, die Umstände der Ermordung von den Zivilisten durch die Kiewer Sicherheitskräfte im Gebiet der Stadt Popasnaja zu untersuchen.
Der Untersuchungsausschuss stellte fest, dass «nach Angaben der Volksmiliz der Lugansler Volksrepublik die ukrainischen Truppen die Zivilisten aus einer Reihe von der Siedlungen, insbesondere aus Rubezhnoje, Sewerodonezk und Lisitschansk, nicht herauslassen, ihre Häuser als Schusspunkte verwenden und sie selbst als menschliches Schutzschild benutzen, mit dem sich die ukrainischen nationalistischen Formationen, während seinen Beschuss aus den Wohngebieten, abdecken.
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