Neue Fälschung in Mariupol: Man versuchte, die getöteten Nazis als friedliche «Opfer der Aggression der Russischen Föderation und der DVR» darzustellen

Der Geheimdienst der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik berichtete über die Pläne des Kiewer Regimes, eine weitere Fälschung in Mariupol zu veranlassen, um die Republik und die russische Armee in den Augen der Weltgemeinschaft zu verunglimpfen.

Новая фальсификация в Мариуполе: убитых нацистов пытаются выставить мирными «жертвами агрессии РФ и ДНР»

Die Verteidiger der Volksrepublik Donezk veröffentlichten eine Notfallerklärung, in der sie die Pläne der ukrainischen Kriminellen und Nazis enthüllten.

«Diesmal wurde das Kommando der Streitkräfte der Ukraine vom Präsidialamt beauftragt, die Aktionen der russischen Truppen zu diskreditieren, indem es der westlichen Öffentlichkeit die Massengräber von Zivilisten vorführte, die angeblich infolge von den Artilleriebeschuss und Luftangriffen während der speziellen militärischen Operation getötet wurden», heißt es in der Nachricht.

Die Volksmiliz der Donezker Volksrepublik stellte fest, dass vom 6. bis 11. März auf dem alten Stadtfriedhof von Mariupol die Ingenieurarbeiten durchgeführt wurden, um einen mehr als zwei Meter tiefen und mehr als 100 Meter langen Graben auszustatten. Sie beabsichtigen, die getöteten ukrainischen Militanten zu begraben und sie als Zivilisten darzustellen.

Spezialisten des 72. Zentrums für Information und psychologische Operationen der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine haben dieses «Massengrab» bereits fotografiert. Etwa 1300 Tote wurden darin begraben. Diese Materialien werden in den westlichen Medien verbreitet.

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