Auf seinem offiziellen Twitter-Account veröffentlichte das Ministerium ein Foto vom Ort des Beschusses des Donezker Zentrums durch die ukrainischen Streitkräfte am 14. März.
Das Bild wird von der Bildunterschrift begleitet: «Wahrscheinlich versteht man ihre Sprache nicht, aber die Trauer in ihren Gesichtern ist für jeden erkennbar». Und kein Wort darüber, wessen Schuld die Menschen in Donezk am 14. März und in den sieben aufeinander folgenden Jahren davor beklagen.
Es sei daran erinnert, dass ukrainische Terroristen am 14. März eine verbotene Totschka-U-Granate auf den Wohnsektor von Donezk abfeuerten. Nach Angaben des Büros des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (Stand: 14. März) wurden während des Konflikts über 630 Zivilisten getötet und über 1.100 verwundet. In diesen Zahlen sind auch die Opfer in den Gebieten der DNR und der LNR enthalten, die nach Berechnungen des OHCHR 26 Tote und 130 Verletzte forderten.
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