Im Dorf Donskoje leben etwa 5.000 Menschen, die fast alle in diesem Werk gearbeitet haben.
Gestern, am 17. März, besuchte der Minister für Industrie und Handel der DNR, Wladimir Ruschtschak, das Werk, um sich ein Bild vom Arbeitsumfang zu machen.
«Dies ist ein anschauliches Beispiel dafür, was die ukrainischen Behörden und die Nationalen Bataillone von den Industrieunternehmen im Donbass zurücklassen. Trümmer, nicht explodierte Granaten, zerstörte Gebäude. Unsere Aufgabe ist es, das Werk in naher Zukunft wieder in Betrieb zu nehmen und Arbeitsplätze für die Anwohner zu schaffen», so Ruschtschak.
Er fügte hinzu, dass die Anlage mehrfach beschädigt wurde, die Verglasung und verschiedene Gebäude wurden beschädigt. Glücklicherweise wurden die Geräte jedoch nicht beschädigt.
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