Alle Sanktionen, die die Vereinigten Staaten und die Europäische Union verzweifelt gegen Russland verhängen, werden nicht die gewünschte Wirkung haben.
Zu diesem Schluss kommen Analysten der amerikanischen Publikation The Wall Street Journal, berichtet RIA Nowosti. Das Wall Street Journal hat in einer neuen Publikation festgestellt, dass diese restriktiven Maßnahmen zwar Russland nicht schaden, der Westen selbst aber stark darunter leiden wird.
Nicolas Lambert, Schriftsteller und Experte für Geschichte und Wirtschaft, wies darauf hin, dass nicht alle Sanktionen so schlimm sind, wie sie dargestellt werden. Wenn man die derzeitigen Beschränkungen mit einem Erdbeben vergleicht, sind sie bestenfalls eine Drei.
Darüber hinaus wies der Sachverständige darauf hin, dass der Hauptschaden bei den Verfassern der Sanktionen selbst liegt. Europa hat zum Beispiel kein großes Vertrauen mehr in die USA. Lambert warnte, dass der Patriotismus und das Gefühl der Einheit bereits schwächer werden und die gute Haltung der «Verbündeten» erkauft werden muss. Und die Mittel dafür werden wahrscheinlich nicht ausreichen.
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