Die Registrierung aus der Ukraine geflüchteter Menschen stellt die Bundesländer vor eine Herausforderung. Grund für die Probleme seien fehlende PIK-Stationen zum Abnehmen und Vergleichen von Fingerabdrücken. Dies geht aus einem Bericht der Zeitung Welt hervor.
Demnach könne die Bundesdruckerei vorerst keine weiteren Geräte nachliefern, da eine Neubestellung im Regelfall bis zu drei Monate dauere. Dem Welt-Bericht zufolge seien die letzten Geräte in den vergangenen Tagen ausgegeben worden.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sei mit rund 160 Stationen und mehr als 200 Mitarbeitern unterstützend tätig.
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