Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 100 ukrainische Armeekräfte und ausländische Söldner sterben bei Raketenangriff auf Militärausbildungszentrum

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, hat am Sonntagmorgen über weitere Angriffe auf Militärziele in der Ukraine berichtet. So habe die russische Armee vom Schwarzen Meer aus mit «Kalibr»-Marschflugkörpern ein Werk in Neschin getroffen, in dem beschädigte ukrainische Panzerwagen repariert worden seien.

Konaschenkow erwähnte auch einen weiteren Einsatz von Hyperschallraketen des Typs «Kinschal». Damit sei ein größeres Treibstofflager der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Ortschaft Konstantinowka zerstört worden.

Außerdem berichtete der Sprecher der Militärbehörde in Moskau von einem Raketenangriff auf ein ukrainisches Militärausbildungszentrum in der Nähe der Ortschaft Owrutsch im Gebiet Schitomir, das als Basis für ausländische Söldner gedient haben soll. Dabei seien mehr als 100 ukrainische Sondereinsatzkräfte und ausländische Söldner getötet worden, erklärte Konaschenkow.

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