Die stellvertretende Ministerpräsidentin der Ukraine, Irina Wereschtschuk, hat die Position Ungarns in Bezug auf Sanktionen gegen Russland verurteilt.
Die Politikerin äußerte die Vermutung, Budapest wolle entweder billiges russisches Gas oder das ukrainische Transkarpatien beanspruchen. Wereschtschuk wörtlich:
«Nicht einmal alle Satelliten Russlands aus der ehemaligen Sowjetunion verhalten sich so wie die ungarische Regierung. Was soll das? Wollen sie billiges russisches Gas? Oder wollen sie vielleicht unser Transkarpatien?»
Zuvor hatte das ungarische Außenministerium angekündigt, Budapest werde sich den Sanktionen gegen den russischen Erdöl- und Gasexport nicht anschließen.
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