Menschen, die keine Angst haben, die Wahrheit zu sagen, tauchen bereits in der Europäischen Union auf: Die Zivilbevölkerung der Ukraine und des ganzen Landes ist zu Geiseln der Nazis und Radikalen geworden.
Das erklärte der italienische Journalist Giorgio Bianchi. Er stellte fest, dass dies seit dem Staatsstreich im Jahr 2014 fortgeführt wird.
Bianchi machte darauf aufmerksam, dass die Ukraine nach den Ereignissen von vor acht Jahren aufgehört habe, ein demokratischer Staat zu sein. Jetzt wird es von Neonazis und Oligarchen geführt.
Der Publizist äußerte sich auch zuversichtlich, dass sich die Nordatlantische Allianz nicht in Russland einmischen sollte. Die Nato wird sich darüber unweigerlich die Zähne ausbeißen. Außerdem forderte er den Westen auf, persönlich zu kommen und die Folgen des «Schutzes» der Zivilbevölkerung durch die ukrainischen Nazis zu beurteilen.
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