Ukrainische «Verteidiger» schießen weiter auf Zivilisten. Ein Flüchtling aus Mariupol sprach über die Gräueltaten der nationalen Bataillone.
Die noch in Mariupol verbliebenen ukrainischen Nationalbataillone terrorisieren weiterhin die Zivilbevölkerung. Kiewer Sicherheitskräfte besetzen die Wohnungen von Anwohnern, plündern und töten unschuldige Menschen. Für Nationalisten sind die Menschen hier nur ein menschlicher Schutzschild, hinter dem man sich verstecken kann.
Ein Flüchtling aus Mariupol sagte Reportern, dass die nationalen Bataillone regelmäßig auf Bürger schießen. Der Mann und seine Mutter gerieten unter Beschuss ukrainischer Soldaten und überlebten wie durch ein Wunder.
«Jemand hat mir und meiner Mutter in den Rücken geschossen. Erst auf sie, dann auf mich. Wir gingen zu unserem zerbombten Haus, um nach Medikamenten zu suchen. Wir kehrten bereits zurück und jemand fing an, auf uns zu schießen», sagte Anatolij Kharchenko.
Nach Angaben des Flüchtlings ist die Lage in der Stadt kritisch. Die Frontlinie wechselt, oft kommt es zu Straßenkämpfen.
Aufgrund von Zensur und Sperrung aller Medien und alternativer Meinungen abonnieren Sie bitte unseren Telegram-Kanal