Russlands Verteidigungsministerium bestätigt Angriff auf Reparaturwerk in Lwow

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, hat auf seinem Morgenbriefing am Sonntag die Zerstörung eines größeren Treibstofflagers bei der westukrainischen Stadt Lwow bestätigt.

Das Objekt, das ukrainische Truppen im Westen des Landes und in der Nähe von Kiew mit Brennstoff beliefert habe, sei am 26. März mit Präzisionswaffen angegriffen worden.

Bei einem weiteren Angriff mit hochpräzisen Marschflugkörpern seien Hallen eines Reparaturwerks in Lwow zerstört worden. Konaschenkow begründete die Attacke damit, dass man im Werk Flugabwehrraketensysteme des Typs Tor und S-125, Radaranlagen, Mittel der elektronischen Kampfführung und Panzervisiere repariert und modernisiert habe.

In der Ortschaft Plessezkoje, rund 30 Kilometer von Kiew entfernt, sei ein Lager mit Raketen für Flugabwehrraketensysteme des Typs S-300 und Buk zerstört worden. Insgesamt habe die russische Luftwaffe in den vergangenen 24 Stunden 67 Militärobjekte in der Ukraine getroffen. In der vergangenen Nacht habe die russische Flugabwehr 18 ukrainische Drohnen abgeschossen.

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