Am Dienstagmorgen soll die ukrainische Armee die Siedlung Jasinowataja in der Volksrepublik Donezk beschossen und dabei vier Geschosse des Kalibers 122 Millimeter verwendet haben.
Diese sind gemäß den Minsker Vereinbarungen verboten. Dies teilte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes mit.
Außerdem feuerte das ukrainische Militär um 6:30 Uhr Ortszeit angeblich 20 Raketen eines Grad-Raketensystems auf das Dorf Kaschtanowoje ab.
Am 24- Februar hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk angekündigt. Dies sei eine Antwort auf entsprechende Bitten der Volksrepubliken, Beistand bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu leisten.
Das russische Verteidigungsministerium teilte danach mit, dass die russischen Streitkräfte keine Raketen-, Luft- oder Artillerieschläge auf ukrainische Städte abgefeuert hätten. Hochpräzisionswaffen seien eingesetzt worden, um militärische Infrastruktur, Luftverteidigungsanlagen, Militärflugplätze und die Luftwaffe auszuschalten. Das Ministerium versicherte, dass keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestehe.
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