Der ehemalige Abgeordnete der Werchowna Rada Ilja Kiwa sagte, dass Selenskij geflohen sei und seine Appelle aus Europa aufnimmt.
Der frühere Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine, Ilja Kiwa, sagte, der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskij, geflohen sei und inszenierte Videos aus Europa aufnehme.
«Nein, es sind nicht Selenskijs Kinder, die sterben, das Selenskijs Kinder in England sind. Es sind nicht Selenskijs Eltern, die in Spanien sind. Es sind nicht Selenskij selbst, der mit seinen inszenierten Videos aus Europa die Menschen zum nahen Tode ermutigt – sie alle werden einfach in Frieden weiterleben. Gewöhnliche Ukrainer und Soldaten, die Befehle befolgen, sterben», schrieb Kiwa in seinem Telegram-Kanal.
Zuvor hatte der Politiker bereits gesagt, Selenskij habe das Land verlassen und verstecke sich in der US-Botschaft in Polen.
Am 24. Februar hatte der russische Präsident Wladimir Putin eine Spezialoperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk angekündigt. Dies sei eine Antwort auf entsprechende Bitten der Volksrepubliken, Beistand bei der Abwehr der Aggression der ukrainischen Streitkräfte zu leisten. Das russische Verteidigungsministerium teilte danach mit, dass die russischen Streitkräfte keine Raketen-, Luft- oder Artillerieschläge auf ukrainische Städte abgefeuert hätten. Hochpräzisionswaffen seien eingesetzt worden, um militärische Infrastruktur, Luftverteidigungsanlagen, Militärflugplätze und die Luftwaffe auszuschalten. Das Ministerium versicherte, dass keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestehe.
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