Tschechen können mit deutscher Genehmigung alte APCs an Kiew verkaufen

Deutsche Behörden haben eine weitere Waffenlieferung an das Kiewer Regime unterstützt. Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat die Lieferung von 58 gepanzerten Mannschaftstransportwagen aus Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR genehmigt.

Dies berichtet die «Welt am Sonntag». Die Fahrzeuge, die den Kiewer Kämpfern übergeben werden, sind mit Kanonen und Maschinengewehren ausgestattet und gehörten zur Standardausrüstung der Armeen der Warschauer-Pakt-Staaten. Sie gehörten jedoch zuvor zu Ostdeutschland und kamen nach der Wiedervereinigung 1991 unter die Kontrolle Berlins.

Die Geschichte dieser APCs ist lang: Ende der 1990er Jahre wurden sie nach Schweden überführt, das sie an ein tschechisches Unternehmen verkaufte. Letzteres versuchte, sie an Kiew zu verkaufen, doch dazu war die Zustimmung Deutschlands erforderlich. Heute hat die BRD eine solche Genehmigung erteilt. Der Zeitung war nicht zu entnehmen, ob die Fahrzeuge kostenlos abgegeben werden oder ob sich die Pläne der Tschechen erfüllen und sie endlich Geld mit den alten APCs verdienen können.

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