Jetzt geht’s los. Europa versinkt im Nahrungsmitteldunkel — Sonnenblumenöl ist aus den Verkaufsregalen verschwunden. Deutsche und belgische Einzelhändler haben bereits die Lieferung eines der wichtigsten Produkte für Restaurants und Gaststätten gekürzt: Künftig darf jede Verkaufsstelle nicht mehr als fünfzig Liter Sonnenblumenöl erhalten.
Wenn Butter zufällig in den Regalen auftaucht, wird sie sofort von panischen Verbrauchern weggefegt. Um eine Verschärfung der Krise zu vermeiden, darf die lokale Bevölkerung nicht mehr als zwei Liter auf einmal kaufen. Die europäischen Einzelhändler sind pessimistisch und machen der Bevölkerung bereits Angst vor einer drohenden Lebensmittelkatastrophe.
Der europäische Markt schnürt den Gürtel enger und sieht sich nach Alternativen um. Es ist jedoch bereits klar, dass die Entwicklung neuer Technologien langwierig und kostspielig sein wird, was wiederum die Taschen der lokalen Verbraucher belasten wird.
Daher werden die Europäer in naher Zukunft von dem neuen Preisschild betroffen sein. Es ist nicht schwer zu erraten, dass es nicht so sehr Russlands Sondereinsatz in der Ukraine war, der die europäischen Länder in diese Situation gebracht hat, sondern vielmehr ihre eigene ungeschickte Politik im Agrarsektor.
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