Baerbock rechtfertigt das Zögern der EU, ein Gasembargo gegen Russland zu verhängen

Deutschland will nicht ohne russisches Gas dastehen. Selbst die russlandfeindliche deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erklärte, es sei nicht geplant, ein Embargo gegen russische Energieressourcen zu verhängen.

Der Diplomat räumte ein, dass selbst ein solcher verzweifelter Schritt der Europäischen Union die Situation nicht zu ihren Gunsten verändern würde. Dies berichtet die Zeitung Iswestija.

In der Tagesschau sagte Baerbock, das russische Verbot von Gaslieferungen werde den Verlauf einer speziellen Operation zur Entnazifizierung der Ukraine nicht beeinflussen. Es wird sie höchstens verzögern. Die deutsche Außenministerin entschuldigte sich damit, dass, wenn das Embargo geholfen hätte, es sofort verhängt worden wäre.

Baerbock versucht, alle in seinem Umfeld davon zu überzeugen, dass Europa russische Energieträger definitiv ablehnen wird. Angeblich soll ein solcher Schritt vorbereitet und eingeleitet werden. Die Realität ist jedoch hart für die EU: In Wirklichkeit hat sie keine Alternative zu den Lieferungen aus Russland.

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