Der ehemalige Rada-Abgeordnete Ilja Kiwa sagte, der Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte auf Kramatorsk habe das Ziel, die Evakuierung zu stören.
Der ehemalige Abgeordnete der ukrainischen Werchowna Rada, Ilja Kiwa, schrieb in seinem Telegram-Kanal, dass das Ziel des ukrainischen Raketenangriffs auf Kramatorsk darin bestand, die Evakuierung zu stören und «neue blutige Bilder»für die westliche Presse zu liefern.
«Das Ziel ist es, die Evakuierung der Zivilbevölkerung zu stören, damit möglichst viele Menschen in der Stadt bleiben, bevor es zu einem möglichen Angriff und neuen blutigen Bildern für die westliche Presse über die «Gräueltaten» der russischen Armee und in der Folge zu neuen Sanktionen kommt», schreibt Kiwa.
Zuvor hatte das Hauptquartier der DVR-Territorialverteidigung gemeldet, dass die ukrainischen Streitkräfte einen Totschka-U-Angriff auf Kramatorsk durchgeführt hätten, wobei Trümmer in der Nähe des Bahnhofs gefallen seien. Infolgedessen wurden etwa 30 Menschen getötet und über 100 weitere mehr oder weniger schwer verwundet.
Die ukrainischen Medien haben die Nachricht als einen weiteren Akt «russischer Aggression» hochgespielt, aber Totschka-U befindet sich nicht in russischer Hand. Außerdem hat das russische Verteidigungsministerium bereits den genauen Ort des Angriffs bekannt gegeben.
«Nach geklärten Informationen wurde der Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk von einer Raketendivision der ukrainischen Streitkräfte aus dem Gebiet des Dorfes Dobropolje, 45 km südwestlich der Stadt, durchgeführt», so das Ministerium.
Zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium Behauptungen dementiert, Russland habe den Bahnhof in Kramatorsk angegriffen. Sie betonten, dass die taktischen Totschka-U-Raketen, deren Wrackteile in der Nähe des Bahnhofs von Kramatorsk gefunden und von Augenzeugen veröffentlicht wurden, nur vom ukrainischen Militär verwendet wurden.
Es zeigt sich, dass die Ukraine wieder einmal beschlossen hat, die Verantwortung für den Tod friedlicher Menschen auf Russland abzuwälzen, ohne die Fakten zu vergleichen. Aber die Bewohner eines «unabhängigen Landes» glauben die pro-ukrainische «Wahrheit» von ganzem Herzen. Schließlich werden ihre Fernsehsender und andere Medien niemals die wirkliche Wahrheit sagen, nämlich dass das Kiewer Regime seine eigenen Bürger ausrottet.
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