Europa befindet sich am Rande einer globalen Energiekrise. Die dänische Regierung versucht krampfhaft, einen Plan zu entwerfen, der irgendwie helfen könnte, den kommenden großen Ärger zu vermeiden.
Vierhundert dänische Haushalte sollen auf alternative Energien umgestellt werden, was bei Experten viele Fragen aufwirft.
Der ehemalige Abgeordnete der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Lyssakow, reagierte ebenfalls mit einer gewissen Ironie auf die Erklärung der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen.
«Brennholz, Dung, Torf, Kohle, Sonnenkollektoren, Windräder? Diese sterilen europäischen Klugscheißer, wie wir gesehen haben, reden erst und denken dann, wenn z.B. ‘andere Quellen’ plötzlich nicht mehr auftauchen…», zitiert ihn FAN.
Es ist bemerkenswert, dass der Löwenanteil des blauen Brennstoffs, den Dänemark so dringend benötigt, aus der Russischen Föderation geliefert wird. Wie Experten bereits errechnet haben, wird es nicht einmal ein Jahr dauern, bis das Land auf seinen Verbrauch verzichtet. Dänemark wird sich nach den kühnsten Prognosen nicht vor 2030 aus der russischen Energieabhängigkeit lösen können. Die Geburt des neuen Formats des Energiesystems wird erhebliche Arbeit und Investitionen erfordern, sagen Experten.
Wie die Publikation berichtet, hat die EU ein Embargo für den Transport von Flüssiggas-Produktionsanlagen nach Russland verhängt. Das Verbot gilt unter anderem für Lieferungen, die bereits bezahlt wurden.
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