Lettisches Ventspils steht wegen der antirussischen Sanktionen vor einer Umweltkatastrophe

In einem örtlichen Lagerhaus, in dem 40 Tonnen flüssigen Ammoniaks gelagert wurden, ist eine gefährliche Situation entstanden. Der Stoff gehört SIA Ventamonjaks, einem lettischen Unternehmen.

Der größte Nutznießer ist der russische Milliardär Dmitri Masepin, gegen den Sanktionen verhängt wurden. Aus diesem Grund kann das Unternehmen nicht für den Strom und das Propan aufkommen, die für die Lagerung des Ammoniaks benötigt werden.

Der Stadtrat von Ventspils ist besorgt, dass sich die Ereignisse vom 9. Januar 2005 wiederholen könnten, als der Wirbelsturm die Ventamonjaks ohne Strom ließ und die menschliche Gesundheit gefährdete. Die lokalen Behörden haben bereits den lettischen Premierminister um Hilfe gebeten.

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