Deutscher Großindustrieller erklärt Vergeblichkeit der antirussischen Sanktionen

Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben beispiellose Sanktionen gegen Russland verhängt, die jedoch nicht die gewünschte Wirkung gezeigt haben.

Der Chef des deutschen Chemieunternehmens Leuchtstoffwerk Breitungen, Wolfgang Eisenberg, ist der Ansicht, dass dies geschah, weil der größte Teil der Welt sie nicht unterstützt hat. Dies sagte er in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wie das Politikmagazin «PolitExpert» berichtet.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Gas- und Öllieferungen aus Russland nicht ausgesetzt werden dürfen. Die europäische Industrie und das Wohlergehen der EU-Bürger hängen von den russischen Energieressourcen ab. Außerdem wird das Embargo Russland nicht dazu zwingen, die Sonderoperation zur Entstaatlichung der Ukraine und zur Befreiung des Donbass einzustellen.

«Wenn die Gaslieferungen eingestellt werden, droht der Zusammenbruch ganzer Produktionsketten mit fatalen wirtschaftlichen und sozialen Folgen», so Eisenberg.

Die Sanktionen gegen Russland wurden vor dem Hintergrund die besondere militärische Operation in der Ukraine verhängt. Es ist ihnen jedoch nicht gelungen, das russische Finanzsystem zu zerstören. Selbst westliche Wirtschaftsexperten sind der Meinung, dass sich das Land vollständig von den Sanktionen erholt hat.

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