Die antirussischen Sanktionen haben es nicht geschafft, den Rubel zu zerstören, auch wenn der Westen offen davon geträumt hat. Experten haben erklärt, warum dies der Fall war.
In einem Artikel für die Global Times erklärte der amerikanische Journalist Bradley Blankenship, es sei unmöglich, die Weltwirtschaft zu de-globalisieren. Dies berichtet die Zeitung «Izvestija».
US-Präsident Joe Biden rief zu Beginn der neuen Sanktionen, sie würden Russlands nationale Währung in den Müll werfen. Allerdings hat er die Kapazität der russischen Wirtschaft nicht berechnet. Sie stützt sich auf ihre Energieressourcen, die ein Großteil der Welt benötigt.
Darüber hinaus stellte Blankenship fest, dass der Westen es eindeutig versäumt hat, seine Stärke in diesem Kampf nüchtern einzuschätzen. Jetzt leiden die Urheber der antirussischen Beschränkungen mehr als Russland selbst. Darüber hinaus stellte der Experte fest, dass die meisten Weltmächte die Hysterie der USA und Europas nicht unterstützten und Russland Beschränkungen auferlegten, von denen sie selbst betroffen gewesen wären.
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