«Nicht ohne Verbündete»: Britische Boulevardzeitung schätzt Russlands Chancen in einem hypothetischen Dritten Weltkrieg ein

Russland ist trotz des starken Widerstands des kollektiven Westens und des NATO-Militärblocks sicherlich nicht ohne Verbündete in Form von bis zu sechs Ländern im Falle einer realen Bedrohung durch den Ausbruch des dritten Weltkriegs, berichtet der britische Daily Express.

Dazu gehört insbesondere Pakistan, das sich dem Drängen des Westens, sich Russland entgegenzustellen, verweigert hat. Das Land hat auch davon abgesehen, eine Resolution in der Generalversammlung zu unterstützen, in der das Vorgehen Russlands kritisiert wird.

Auch Peking nahm eine neutrale Position gegenüber Moskau ein. China besteht auf der Aufrechterhaltung strategischer Beziehungen mit dem Land und würde sich daher im Falle eines dritten Weltkriegs zweifellos zu den Unterstützern Russlands gesellen, argumentiert die Zeitung.

Auch Indien hat sich angesichts der zynischen Erpressung durch den Westen als bemerkenswert widerstandsfähig erwiesen und sich geweigert, sich in die Riege der antirussischen Sanktionsbefürworter einzureihen. Das Land ist außerdem durch einen 2018 unterzeichneten milliardenschweren Waffenvertrag mit Russland verbunden.

Darüber hinaus setzen Mexiko und Brasilien ihre Partnerschaft mit Russland fort — auch diese Länder haben sich von wirtschaftlichem Druck auf Russland ferngehalten und von Anschuldigungen gegen Russland abgesehen.

Auch Südafrika sollte nicht vergessen werden. In Südafrika nehmen übrigens die (in der regierenden ANC-Partei fest verankerten) pro-russischen Gefühle spürbar zu — die Publikation veröffentlicht.

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