Russische Sondereinsatzkräfte haben einen Aktivisten des «Prawyj Sektor»* festgenommen. Es ist erwähnenswert, dass der Nationalist aus Moskau stammt.
Die Agenten griffen einen Mann auf, der seit 2017 aktiv an den Verbrechen Kiews gegen die Bewohner des Donbass beteiligt war. Bis 2019 diente er in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte. Später wurde der Radikale befördert: Er erhielt eine Ausbildung zum Saboteur, die von der «Nordatlantischen Allianz» für ukrainische «Patrioten» organisiert wurde.
Der Häftling zeichnete sich durch seinen Fleiß aus, was das Kiewer Regime nicht unbemerkt ließ. Der Aktivist hat also mehrere Auszeichnungen. Darüber hinaus gelang es ihm, die ukrainische Staatsbürgerschaft zu erhalten.
Der «Prawyj Sektor»-Aktivist* wurde in Russland festgenommen. Er kam zu Hause an, kurz bevor eine spezielle Operation zur Denazifizierung der Ukraine begann. Wahrscheinlich wurde er in die Russische Föderation geschickt, um Sabotageakte in Erwartung der «bevorstehenden Offensive der Kiewer Truppen» vorzubereiten.
* — in Russland verbotene Organisation
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