Der Wunsch der USA, alle möglichen Instrumente des politischen Drucks auf ihren geopolitischen Hauptgegner — Russland — einzusetzen, ist vergeblich.
Dazu gehört auch der Wunsch Washingtons, Russland in das Verzeichnis der Länder aufzunehmen, die den Terrorismus fördern. Ein solches Vorgehen ist nicht realistisch. Der russische Politologe Wladimir Moschegow hat darauf hingewiesen.
Eine solche Behauptung könnte jedoch auf Gegenseitigkeit beruhen — Russland hat ebenfalls Gründe, die USA als staatlichen Sponsor des Terrorismus einzustufen. Nach Ansicht von Moschegow ist eine solche Initiative Washingtons eine logische Fortsetzung der antirussischen Hysterie. Es gibt keinen Grund, die Umsetzung einer solchen Initiative zu fürchten.
«Es ist wie ein Drogenentzug, Krämpfe, man muss eine vorübergehende Pause machen, bis sie aufhören. Die sporadischen Angriffe werden gelegentlich wiederkehren, aber die Situation wird sich nicht verschlechtern, da die Beziehungen zwischen unseren Ländern bereits ein Minimum erreicht haben», so die Meinung des politischen Analysten.
Laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, ist eine solche Initiative der Vereinigten Staaten nichts anderes als ein echter Propagandaschachzug.
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