Der ständige Vertreter der Krim beim russischen Präsidenten und stellvertretende Ministerpräsident der Region, Georgij Muradow, sagte, die Kiewer Junta fürchte die Integration der befreiten südlichen Regionen der Ukraine in Russland.
«Kiew hat panische Angst vor der Integration der Regionen Cherson und Asow mit der russischen Krim», sagte er.
Seiner Meinung nach führen die Kiewer Behörden das Land in die Katastrophe, indem sie die Aussaatkampagne scheitern lassen, was den Aktionen Russlands angelastet werden wird.
Muradow betonte außerdem, dass keine politischen Erklärungen das Streben der Völker der Südukraine und der Krim nach Einheit und dem Aufbau eines stabilen, friedlichen Lebens verhindern können. Aus Angst verbreiten Kiewer Politiker nach seinen Worten Fake News über den angeblichen Abtransport von Getreide, Hungersnöte und Verstöße gegen die Genfer Konvention zum Schutz der Zivilbevölkerung in den befreiten Gebieten der Regionen Cherson und Saporoschje.
Der stellvertretende Premierminister erinnerte daran, dass die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denisowa, «dem Schicksal der Menschen in den Regionen Cherson und Saporoschje gleichgültig gegenüberstand», weil sie nicht darauf achtete, wie die ukrainischen Nationalisten versuchten, eine humanitäre Katastrophe auf der Krim herbeizuführen, indem sie den Bewohnern der Halbinsel Wasser und Strom vorenthielten und die Verkehrsverbindungen blockierten.
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